Smart 2021: Das sagen die Aussteller

Gespräche, die in die Tiefe gingen. Zahlreiche Leads und Neukontakte. Freude über den persönlichen Austausch. Und Lob für eine selten gelobte Besuchergruppe. So haben die Aussteller die Smart Automation 2021 erlebt.

Armin Pehlivan machte es kurz und bündig: „Es ist eine hervorragende Messe, wir haben einen Rekord an Leads.“ Der Geschäftsführer von Beckhoff Österreich gibt damit den Ton vor, der sich durch die – während der Messe eingeholten – Aussteller-Stimmen zieht: Die Smart Automation 2021 war auf mehreren Ebenen ein voller Erfolg.

Gespräche auf hohem Niveau

Dass es ab dem ersten Messetag gute Gespräche mit den Fachbesuchern gab, betonte etwa Wolfgang Weidinger, Geschäftsführer von Weidmüller Österreich: „Wir bemerken, dass die Qualität der Gespräche sehr hoch ist, sie gehen mehr in die Tiefe als sonst.“

Thomas Brezina, General Manager bei Pepperl + Fuchs, erlebte „die Besucher und die Gespräche als sehr zielgerichtet“.

Echte Tasks, zahlreiche Neukontakte

„Die Qualität der Kontakte war sehr hoch“, bestätigte auch Peter Janda, Head of Division Measurement & Analytics bei ABB Österreich. „Es waren echte Tasks – mit konkreten Terminen dahinter – und zahlreiche Neukontakte.“

Manfred Brandstetter, Head of Factory Automation CEE bei Siemens, war „mit der Frequenz sehr zufrieden. Wir haben die für uns relevanten Kunden getroffen – die Gespräche und Diskussionen waren qualitativ wie quantitativ wirklich erfreulich.“

© RX/FRBMedia/Daniel Fabbro

Armin Pehlivan, Beckhoff: „Es ist eine hervorragende Messe, wir haben einen Rekord an Leads.“

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Manfred Brandstetter, Siemens: „Wir haben die für uns relevanten Kunden getroffen – die Gespräche und Diskussionen waren qualitativ wie quantitativ wirklich erfreulich.“

Endlich wieder Face-to-Face

Auch die Tatsache, dass es überhaupt wieder eine Messe gab, sorgte für Freude. Manfred Brandstetter: „Es ist natürlich toll, nach zweieinhalb Jahren wieder in einem normalen Rahmen mit Kunden agieren zu können.“

„Es ist schön, wieder direkten Kundenkontakt zu haben und zu erleben, dass sich die Branche wieder trifft“, meinte Markus Kaltenbrunner, Geschäftsführender Gesellschafter von Evo-Tech.

Spiegel der industriellen Boom-Phase

Für Thomas Lutzky, Geschäftsführer von Phoenix Contact Österreich, war es „eine Freude für unser ganzes Team, zahlreiche Kunden und Partner persönlich zu treffen und sie über die jüngsten technologischen Entwicklungen rund um die Digital Factory zu informieren.

Aus den intensiven Gesprächen haben sich bereits vielfältige neue Projekte und Follow-Up Termine ergeben. Und das alles in einer tollen Stimmung, die die aktuelle Boom-Phase der gesamten Industrie widerspiegelt.“

Teilnahme trotz „Unkenrufen“

Dass die Teilnahme an der Messe durchaus kein Selbstläufer war, bestätigte Peter Janda: „Wir haben die Entscheidung, in diesem Jahr mit einer unserer Divisionen vertreten zu sein, im Sommer durchaus mit Bauchweh getroffen. Ausschlaggebend war das Feedback unserer Kunden im Vorfeld – von denen kamen durchwegs positive Rückmeldungen.“

Manfred Brandstetter meinte dazu: „Natürlich gab es im Vorfeld auch skeptische Stimmen, aber die Entscheidung für die Durchführung der Smart war definitiv richtig. Unsere Erwartungen wurden deutlich übertroffen.“

Ähnlich Marcus Schellerer, Geschäftsführer von Rittal Österreich: „Allen Unkenrufen zum Trotz, ist das ein großartiges Event mit absolut hochkarätigen Besuchern und Gesprächen. Die Smart ist für uns auch eine Art Klassentreffen mit den Kunden und untereinander.“

„Jeder hat sich gewünscht, dass es endlich wieder losgeht“, brachte es Thomas Brezina auf den Punkt.

Junge Besucher, wissbegierige Schüler

Marcus Schellerer fiel zudem auf, dass in diesem Jahr wieder viele junge Fachbesucher unterwegs waren: „Offenbar geben die Unternehmen immer häufiger auch jungen Kolleginnen und Kollegen die Chance auf einen Besuch der Messe.“

A propos junge Besucher: Applaus gibt es von Peter Janda für eine Besuchergruppe, der nicht immer applaudiert wird: „Explizit loben möchte ich die Schüler, die – wenn auch weniger als in den vergangenen Jahren – auf der Smart waren. Die werden ja manchmal als lästig empfunden, aber ich habe sie als wissbegierig und gut vorbereitet erlebt.“

„Der beste Tag ever“

Er selbst habe schon viele Smart Automations erlebt, erzählt der ABB-Mann, „aber der Mittwoch in dieser Woche war definitiv der beste Tag ever. Wir hätten an diesem Messetag buchstäblich die doppelte Mannschaft an unserem Stand brauchen können.“

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Thomas Lutzky, Phoenix Contact: „Aus den intensiven Gesprächen haben sich bereits vielfältige neue Projekte und Follow-Up Termine ergeben. Und das alles in einer tollen Stimmung, die die aktuelle Boom-Phase der gesamten Industrie widerspiegelt.“